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Die extremen Agrarinitiativen

Die extremen Agrarinitiativen

scienceindustries

2021

Projekt Kurz

Der Wirtschaftsverband Scienceindustries stand 2020 vor der Herausforderung, dass im Sommer 2021 in der Schweiz über zwei Agrarinitiativen abgestimmt werden, die die Bevölkerung stark polarisiert hatten.

Im Vorfeld wandte sich der Wirtschaftsverband Scienceindustries an soma, um mithilfe eines Animationsfilms die negativen Konsequenzen einer Annahme der Initiativen unter anderem für die regionale Ernährung aufzuzeigen.

Um das gewünschte Ergebnis für Scienceindustries zu erzielen, entwickelten wir mehrere Konzepte, die in Kombination mit anderen Kommunikationskampagnen eingesetzt werden sollten. Nach intensiver Beratung mit dem Kunden und ausführlicher Prüfung entschieden wir uns schließlich für einen liebevoll gestalteten Animationsfilm, der von zwei talentierten Künstlerinnen erstellt wurde. Der Film konzentriert sich auf die Kernbotschaften von scienceindustries und überzeugt mit klaren und einprägsamen Illustrationen. Wir sind stolz darauf, dass dieser Film dazu beigetragen hat, die Abstimmungsergebnisse im Sinne von scienceindustries zu beeinflussen und ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen.

Dank der engen Zusammenarbeit mit Scienceindustries und dem kosteneffizienten Produktionsprozess wurde der Film pünktlich in den wichtigen Wochen vor der Abstimmung veröffentlicht. Das Feedback von Sabrina Ketterer, der verantwortlichen Kommunikationsbeauftragten von Scienceindustries, fiel äusserst positiv aus. Die Zusammenarbeit mit soma wurde als offen, kreativ und pragmatisch beschrieben und die Wünsche von scienceindustries wurden schnell und professionell umgesetzt.

Das Animationsvideo und die Inhalte für den Newsletter und die Social Media Kanäle ergänzten die Kampagne der IG Pflanzenschutz perfekt. Der Film erklärte die wichtigsten Argumente gegen die Initiativen kurz und klar und visualisierte sie auf eine einprägsame Art und Weise. Der Aufruf an die stimmberechtigten Personen, gegen beide Initiativen zu stimmen, wurde zum Schluss deutlich, aber ohne erhobenen Zeigefinger, gezeigt. Das Endziel wurde erreicht: Beide Agrarinitiativen wurden abgelehnt.

Wir haben nicht nur den Animationsfilm für scienceindustries produziert, sondern auch sämtliche Social-Media-Inhalte für alle relevanten Kanäle erstellt. Dabei haben wir uns eng mit dem Kunden abgestimmt, um die Inhalte auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abzustimmen und eine klare und konsistente Botschaft zu vermitteln. Wir haben uns auf eine liebevoll gestaltete und visuell ansprechende Sprache konzentriert, um sicherzustellen, dass die Inhalte für das Zielpublikum zugänglich und leicht verständlich sind. Das Ergebnis waren Inhalte, die sowohl informativ als auch unterhaltsam waren und das Engagement der Zielgruppe auf den Social-Media-Kanälen erhöhten. Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Kunden eine umfassende Lösung bieten konnten, die sowohl qualitativ hochwertig als auch effektiv war.

Der Animationsfilm für Scienceindustries hat auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen hohe Interaktionsraten erzielt. Auf Youtube erreichte der Film 3161 Ansichten, auf Twitter 1082 Impressions und auf LinkedIn 6299 Videoaufrufe.

Die Kampagne hat in den sozialen Medien viel Aufmerksamkeit erregt. Das Video wurde mehr als 10.000 Mal auf Facebook und Twitter geteilt, und auf LinkedIn erhielt es über 3.000 Aufrufe.

“Das Erklärvideo von soma sowie die Inhalte für den Newsletter und Social Media hat die Kampagne der IG Pflanzenschutz perfekt ergänzt. Die wichtigsten Argumente gegen die Initiative wurden kurz und klar im Video erklärt und bildlich dargestellt. Der Aufruf an die stimmberechtigten Personen, zweimal Nein abzustimmen, wurde zum Schluss deutlich, ohne mit dem Zeigefinger zu mahnen, aufgezeigt. Das Endziel wurde erreicht: beide Agrar-Initiativen wurden abgelehnt.”
Sabrina Ketterer
Kommunikation, scienceindustries

Projekt Kurz

Diese Zusammenarbeit zwischen scienceindustries und soma führte zu einem animierten Film, der die Kernbotschaften von scienceindustries erklärte und deren Kampagne gegen zwei landwirtschaftliche Initiativen unterstützte. Der Film wurde von zwei talentierten Künstlerinnen erstellt und erhielt positive Rückmeldungen von Sabrina Ketterer, der verantwortlichen Kommunikationsbeauftragten bei Scienceindustries. Soma erstellte auch Social-Media-Inhalte für alle relevanten Kanäle, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten waren und das Publikumsengagement erhöhten. Die Kampagne erzielte hohe Interaktionsraten auf verschiedenen Social-Media-Kanälen und beeinflusste die Abstimmungsergebnisse erfolgreich zugunsten von scienceindustries.

01 Die Herausforderung

Der Wirtschaftsverband scienceindustries stand 2020 vor der Herausforderung, im Sommer 2021 über zwei Agrarinitiativen abzustimmen, die die Schweizer Bevölkerung stark polarisiert hatten. Ziel war es, die Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, sich kritisch mit den negativen Folgen der Initiativen auseinanderzusetzen und sie an der Urne abzulehnen.

02 Die Lösung

Um diese Herausforderung zu meistern, hat soma in Zusammenarbeit mit scienceindustries einen effizienten Animationsfilm erstellt, der die starken Argumente gegen die beiden extremen Initiativen wirkungsvoll präsentiert. Der Film wurde mit liebevoll gezeichneten Illustrationen gestaltet, um die Fakten leicht verständlich zu machen und an die Vernunft der Schweizer Stimmbürger zu appellieren.

03 Das Ergebnis

Das Ergebnis war ein Erfolg, denn der Animationsfilm und die begleitenden Inhalte für den Newsletter und die sozialen Medien ergänzten die Kampagne der IG Pflanzenschutz perfekt. Die wichtigsten Argumente gegen die Initiative wurden prägnant und anschaulich erklärt und illustriert. Der Aufruf an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, beide Initiativen abzulehnen, wurde ohne erhobenen Zeigefinger präsentiert, und das Ziel wurde erreicht: Beide Agrarinitiativen wurden abgelehnt. Das Video wurde 3161 Mal auf YouTube, 1082 Mal auf Twitter, 6299 Mal auf Video und 24839 Mal auf LinkedIn aufgerufen. Der Kampagnen-Newsletter in deutscher und französischer Sprache wurde an rund 3145 Personen verschickt und hatte eine Öffnungsrate von 25% (rund 816 Personen).

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